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1. Juni 2015

Spezielle Dehnübungen mit dem Ball

Kategorie: Dehnungsübungen – Autor: kd – 09:50

Der Medizinball wird heute wieder bei unterschiedlichen Trainingsformen eingesetzt. Dabei ist es ganz gleich, ob sanfter Muskelaufbau, Koordinationstraining, Konditionstraining oder sogar die Ausdauer trainiert wird. Das Ausdauertraining kann beispielsweise als Cross-Workout gestaltet werden. Dabei wird über einen Zeitraum von bis zu 2 Minuten intensiv trainiert. Einhergehend mit der großen Kraftanstrengung erfolgt die Dehnung mit Ball, die den Muskeln bei der kurzzeitigen Regeneration überstützt. Durch die Dehnung der Muskulatur wird bewirkt, dass die Muskeln sich nicht verkürzen. Die Dehnung sorgt auch dafür, dass sich die Muskeln entspannen können. Die neuen Trendsportarten, bei denen der Medizinball zum Einsatz kommt, nennen sich beispielsweise Core Training oder Functional Training. Da die Medizinbälle heute aus unterschiedlichen Materialien bestehen und vielseitig einsetzbar sind, können sie in vielerlei Hinsicht eingesetzt werden.

Unterschiedliche Medizinbälle zur Dehnung

Die Form und Ausstattung eines Medizinballs ist ausschlaggebend für das Training. Übungen zur Dehnung mit Ball sind immer darauf ausgelegt, wie der aktuelle Trainingsstand des Sportlers ist. Zum einem wird daraufhin entschieden, welches Gewicht der Ball haben sollte, um den optimalen Dehnungseffekt zu erzielen. Wird der Ball zu schwer gewählt, können im Muskel Verletzungen entstehen. Ein zu leichtes Gewicht bringt nicht den gewünschten Effekt der Dehnung. Die Übungen zur Muskeldehnung mit einem Medizinball gestalten sich unterschiedliche und beruhen darauf, welche Muskelpartie gerade gedehnt werden soll. Für die Dehnung des Bizeps und Trizeps eignen sich Bälle, die über einen Griff verfügen. Größere Medizinbälle mit einer genoppten Oberfläche eignen sich für Dehnübungen im Bereich der Beine und des Rückens.

Durchführung von Dehnübungen

Dehnübungen mit Ball können optimal in der Cool Down Phase mit integriert werden. In dieser Phase wird der Körper nur noch geringen bis gar keine Belastungen ausgesetzt, damit das Herz-Kreislaufsystem wieder in den normalen Betriebsmodus gelangt.

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